Die spanische Regierung hat den Einstieg des Konsortiums aus der Energie Baden-Württemberg (EnBW), Karlsruhe, und dem Mischkonzern Ferroatlantico beim Stromversorger Hidrocantabrico in Oviedo genehmigt.
Im April hatten die beiden Unternehmen für rund 1,8 Mrd. Euro 59,66 % der Anteile an Hidrocantabrico übernommen. Die Regierung in Madrid hatte sich daran gestört, dass die Pariser Electricité de France (EdF) Großaktionär bei der EnBW ist. Deshalb hatte die Regierung die Stimmrechte der Unternehmen bei Hidrocantabrico ausgesetzt. Diese dürften
Freitag, 12.10.2001, 12:29 Uhr
Andreas Kögler
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