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Energie & Management > EnWG - Grüne starten EnWG-Diskussion
EnWG

Grüne starten EnWG-Diskussion

Mit einem kleinen Eklat begann die erste Anhörung zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) in Berlin. Georg Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im federführenden Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) zeigte sich verärgert über die kurzfristige – mit ihm offenbar nicht abgestimmte – Einladung der Bundestagfraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Diskussion der EnWG-Novelle. Das Papier wurde vor wenigen Tagen erstmals betroffenen Unternehmen, Verbänden und Verbraucherschutzorganisationen zugeleitet.
Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Bundestagfraktion Bündnis 90/Die Grünen, charakterisierte in ihrem Eingangsstatement die EnWG-Novelle als entscheidende Voraussetzung für einen künftigen Wettbewerb auf dem deutschen Strom- und Gasmarkt. Es müsse verhindert werden, dass die Netzmonopolisten weiterhin große Gewinne zulasten der Verbraucher erzielen würden. Derzeit sei noch nicht

Freitag, 27.02.2004, 16:38 Uhr
Cerstin Gammelin
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Mit einem kleinen Eklat begann die erste Anhörung zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) in Berlin. Georg Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im federführenden Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) zeigte sich verärgert über die kurzfristige – mit ihm offenbar nicht abgestimmte – Einladung der Bundestagfraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Diskussion der EnWG-Novelle. Das Papier wurde vor wenigen Tagen erstmals betroffenen Unternehmen, Verbänden und Verbraucherschutzorganisationen zugeleitet.
Michaele Hustedt, energiepolitische Sprecherin der Bundestagfraktion Bündnis 90/Die Grünen, charakterisierte in ihrem Eingangsstatement die EnWG-Novelle als entscheidende Voraussetzung für einen künftigen Wettbewerb auf dem deutschen Strom- und Gasmarkt. Es müsse verhindert werden, dass die Netzmonopolisten weiterhin große Gewinne zulasten der Verbraucher erzielen würden. Derzeit sei noch nicht

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