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Neue Kundenkarte mit Funktionen für die Mobiltätswende, Quelle: Stadtwerk am See
Vertrieb

"Grüne Karte" für die Mobilitätswende

ÖPNV, Parken, E-Mobilität, Freizeit und Kultur – dafür bekommen Kunden des Versorgers Stadtwerk am See jetzt die „Grüne Karte“. Sie soll den Alltag einfacher und kostengünstiger machen.
Der Kommunalversorger Stadtwerk am See treibt die Mobilitätswende mit einer neuen Kundenkarte voran. Die „Grüne Karte“, so ihr Name, soll die Nutzung von Bus, Bahn und Schiff am Bodensee über drei Landkreise hinweg erleichtern. Sie funktioniert auch als Ladekarte für E-Autos und als Schrankenöffner in Parkhäusern. Darüber hinaus erhalten Nutzer Rabatte auf Eintrittskarten zu Veranstaltungen oder im Einzelhandel, wie der Versorger mitteilt. Was die Nutzung von Bus und Bahn angeht, setzt die neue Lösung auf der bisherigen Verbundkarte auf, Nutzer bekommen 20 % Rabatt auf jede Fahrt. Das gilt für den Bodenseekreis und den Landkreis Lindau und Ravensburg. Preisermäßigung gibt es zudem für Fahrt mit der Katamaran-Fähre bis nach Konstanz. In den acht Parkhäusern, die der Versorger in Überlingen und Friedrichshafen betreibt, winken bis zu 40 % Rabatt bei jedem Stopp.

„Einfachmacher“ nennt Stadtwerk-Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle die jüngste Kreation seines Vertriebsteams. Einfach machen sollen es sich nicht nur Kunden des Energieunternehmens können. Jeder Bewohner in der Region kann sie bestellen. Für Kunden ist der grüne Plastikstreifen kostenfrei, andere Nutzer zahlen eine „geringere Jahresgebühr“. Bürkle zeigt sich überzeugt, dass die Karte am Markt ankommt. Bereits 16.000 Kunden würden das Vorgängermodell der Grünen Karte nutzen – „ohne ÖPNV, ohne Check-in-Check-Out beim Parken, ohne die bargeldlosen Vorteile“, erläutert er. Nicht ohne Grund hat sich der Versorger für eine haptische statt rein digitaler Lösung entschieden. „Nicht jeder ist app-affin, und viele Apps werden schlichtweg vergessen“, sagt Bürkle. „Die Grüne Karte wird auch von Ihrer Sichtbarkeit leben.“

Der aktuelle Funktionsumfang soll nur den Anfang darstellen. „Wir haben noch viele Ideen und führen bereits Gespräche mit Stadtmarketingvertretern und Einzelhandelsverbänden“, so der Geschäftsführer. Die Karte sei so konzipiert, dass sie auch als Wallet über das Smartphone genutzt werden kann.

Montag, 7.02.2022, 16:46 Uhr
Manfred Fischer
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"Grüne Karte" für die Mobilitätswende
ÖPNV, Parken, E-Mobilität, Freizeit und Kultur – dafür bekommen Kunden des Versorgers Stadtwerk am See jetzt die „Grüne Karte“. Sie soll den Alltag einfacher und kostengünstiger machen.
Der Kommunalversorger Stadtwerk am See treibt die Mobilitätswende mit einer neuen Kundenkarte voran. Die „Grüne Karte“, so ihr Name, soll die Nutzung von Bus, Bahn und Schiff am Bodensee über drei Landkreise hinweg erleichtern. Sie funktioniert auch als Ladekarte für E-Autos und als Schrankenöffner in Parkhäusern. Darüber hinaus erhalten Nutzer Rabatte auf Eintrittskarten zu Veranstaltungen oder im Einzelhandel, wie der Versorger mitteilt. Was die Nutzung von Bus und Bahn angeht, setzt die neue Lösung auf der bisherigen Verbundkarte auf, Nutzer bekommen 20 % Rabatt auf jede Fahrt. Das gilt für den Bodenseekreis und den Landkreis Lindau und Ravensburg. Preisermäßigung gibt es zudem für Fahrt mit der Katamaran-Fähre bis nach Konstanz. In den acht Parkhäusern, die der Versorger in Überlingen und Friedrichshafen betreibt, winken bis zu 40 % Rabatt bei jedem Stopp.

„Einfachmacher“ nennt Stadtwerk-Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle die jüngste Kreation seines Vertriebsteams. Einfach machen sollen es sich nicht nur Kunden des Energieunternehmens können. Jeder Bewohner in der Region kann sie bestellen. Für Kunden ist der grüne Plastikstreifen kostenfrei, andere Nutzer zahlen eine „geringere Jahresgebühr“. Bürkle zeigt sich überzeugt, dass die Karte am Markt ankommt. Bereits 16.000 Kunden würden das Vorgängermodell der Grünen Karte nutzen – „ohne ÖPNV, ohne Check-in-Check-Out beim Parken, ohne die bargeldlosen Vorteile“, erläutert er. Nicht ohne Grund hat sich der Versorger für eine haptische statt rein digitaler Lösung entschieden. „Nicht jeder ist app-affin, und viele Apps werden schlichtweg vergessen“, sagt Bürkle. „Die Grüne Karte wird auch von Ihrer Sichtbarkeit leben.“

Der aktuelle Funktionsumfang soll nur den Anfang darstellen. „Wir haben noch viele Ideen und führen bereits Gespräche mit Stadtmarketingvertretern und Einzelhandelsverbänden“, so der Geschäftsführer. Die Karte sei so konzipiert, dass sie auch als Wallet über das Smartphone genutzt werden kann.

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