Am neuen IKTS-Standort stehen auf mehr als 400 m2 Fläche zahlreiche Pilotanlagen zur Verfügung, an denen Prüfverfahren erprobt werden. So lassen sich etwa die Eigenschaften der Rohstoffe bei der Batteriemasse-Herstellung überprüfen oder die Tiefenentladung der Batterien während des Recyclings überwachen.
Für die dabei gewonnenen Datenmengen werden intelligente Datenbanklösungen aufgebaut. Auf diesem Weg soll es möglich sein, Fehlermuster zuverlässig zu erkennen und Rohstoff- und Produktionsströme zu optimieren.
Batterien der nächsten Generation zielen neben der Steigerung der Energiedichte auch auf den Ersatz von kritischen Rohstoffen wie Kobalt ab. Einen Schwerpunkt bilden in Freiberg daher Festkörperbatterien, bei denen der flüssige Elektrolyt durch umweltfreundlichere und zuverlässige Festelektrolyte auf Polymer- oder Keramikbasis ersetzt wird.
Was von der Batterie übrig bleibt: Dank der Forschung in Freiberg sollen künftig Batteriepulver mit hoher Reinheit zurückgewonnen und für die Herstellung neuer Batterien nutzbar gemacht werden Bild: Fraunhofer IKTS |
Am neuen IKTS-Standort stehen auf mehr als 400 m2 Fläche zahlreiche Pilotanlagen zur Verfügung, an denen Prüfverfahren erprobt werden. So lassen sich etwa die Eigenschaften der Rohstoffe bei der Batteriemasse-Herstellung überprüfen oder die Tiefenentladung der Batterien während des Recyclings überwachen.
Für die dabei gewonnenen Datenmengen werden intelligente Datenbanklösungen aufgebaut. Auf diesem Weg soll es möglich sein, Fehlermuster zuverlässig zu erkennen und Rohstoff- und Produktionsströme zu optimieren.
Batterien der nächsten Generation zielen neben der Steigerung der Energiedichte auch auf den Ersatz von kritischen Rohstoffen wie Kobalt ab. Einen Schwerpunkt bilden in Freiberg daher Festkörperbatterien, bei denen der flüssige Elektrolyt durch umweltfreundlichere und zuverlässige Festelektrolyte auf Polymer- oder Keramikbasis ersetzt wird.
Was von der Batterie übrig bleibt: Dank der Forschung in Freiberg sollen künftig Batteriepulver mit hoher Reinheit zurückgewonnen und für die Herstellung neuer Batterien nutzbar gemacht werden Bild: Fraunhofer IKTS |