Um eine Debatte über Lenkungsinstrumente für mehr Umweltschutz und Energiepolitik zu eröffnen, haben der ungarische EU-Steuerkommissar Laszlo Kovacs und der griechische EU-Umweltkommissar Stavros Dimas in Brüssel ein Grünbuch mit dem Titel „Marktwirtschaftliche Instrumente für umwelt- und energiepolitische Ziele“ vorgestellt.
Marktwirtschaftliche Instrumente definiert die EU-Kommission als Steuern, Subventionen und Mengen-Kontingentierung (wie das europäische Emissionshandelssystem). Ohne Interventionen der öffentlichen Hand seien die Ziele des Energiepakets, das auf dem EU-Frühjahrsgipfel von den 27 EU-Regierungen angenommen wurde, nicht zu erreichen, heißt es in der 18-seitigen Mitteilung, die unter
Donnerstag, 29.03.2007, 11:03 Uhr
Rainer Lütkehus
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