Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns RWE, Jürgen Großmann, will bis zum Ende seiner Amtszeit 2012 die Emissionen der Kraftwerke der Essener RWE Power AG um 40 auf dann 140 Mio. t CO2 reduzieren.
Wie Großmann in einem Interview mit der „Welt am Sonntag" bekanntgab, sollen dazu 16 der ältesten Kraftwerksblöcke abgeschaltet werden. Zudem soll der Anteil der erneuerbaren Energien im Kraftwerksmix weiter ausgebaut werden und bis 2020 ein Drittel der Stromerzeugung auf regenerativer Basis erfolgen, kündigte Großmann der Zeitung gegenüber an. Allerdings räumte der RWE-Vorstandschef in dem
Montag, 30.11.2009, 10:25 Uhr
Kai Eckert
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