Verfahren zur CO2-Rauchgaswäsche könnten schon Mitte des nächsten Jahrzehnts für Kraftwerke kommerziell verfügbar sein und sich auch zur Nachrüstung von Altanlagen eignen, hoffen deren Entwickler.
Die Investoren und Betreiber haben sich längst daran gewöhnt, dass zu einem Kohlekraftwerk eine chemische Fabrik gehört, in der aus dem Rauchgas mit einer Kalklösung Schwefeldioxid ausgewaschen und Gips produziert wird. Es liegt also nahe, auch zur CO2-Abscheidung nach geeigneten Waschmitteln zu suchen. Inzwischen werden die ersten CO2-Waschverfahren in Versuchs- und Testa
Donnerstag, 16.10.2008, 08:48 Uhr
Jan Mühlstein
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