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Energie & Management > Kernkraft - Großbritannien legt zwei alte KKW still
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Kernkraft

Großbritannien legt zwei alte KKW still

Das Staatsunternehmen British Nuclear Fuels (BNFL) hat sich zur Stilllegung zwei seiner ältesten Kernkraftwerke, Calder Hall und Chapellcross, entschieden. Beide Kraftwerke sollen im Jahr 2005 endgültig abgeschaltet werden.
Bislang war die Stilllegung im Jahr 2008 vorgesehen. Seit der Liberalisierung sei der Strompreis in Großbritannien so stark gesunken, dass die beiden alten Anlagen nicht mehr rentabel zu betreiben seien, erklärt BNFL die Vorverlegung des Termins um drei Jahre. Die komplette Demontage beider Kraftwerke soll nach Unternehmensangaben im Jahre 2015 beendet sein.
Montag, 24.06.2002, 08:58 Uhr
Peter Odrich
© 2024 Energie & Management GmbH
Peter Odrich
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E&M  Grossbritannien
Freitag, 20.09.2002, 15:56
Aktionäre stützen British Energy
Zumindest die zehn größten Einzelaktionäre des in finanzielle Turbulenzen geratenen Kernstromerzeugers British Energy plc halten die vom Vorstand aufgezeigte Möglichkeit eines Insolvenzantrags für falsch und ziehen die Aufstockung des Kapitals der Gesellschaft deutlich vor.
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Zumindest die zehn größten Einzelaktionäre des in finanzielle Turbulenzen geratenen Kernstromerzeugers British Energy plc halten die vom Vorstand aufgezeigte Möglichkeit eines Insolvenzantrags für falsch und ziehen die Aufstockung des Kapitals der Gesellschaft deutlich vor.
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E&M  Grossbritannien
Dienstag, 16.07.2002, 10:33
Entsorgungskosten verderben BNFL-Bilanz
British Nuclear Fuels Ltd. (BNFL) musste für das zurückliegende Geschäftsjahr 2001/02 einen unerwartet hohen Verlust von rund zwei Milliarden Pfund (3,2 Mrd. Euro) hinnehmen. Der Grund dafür ist eine massive Risikovorsorge, die sich aus einer Neubewertung der künftigen Lagerkosten für nukleare Abfälle und der Stilllegungskosten für Kernkraftwerke ergibt.
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British Nuclear Fuels Ltd. (BNFL) musste für das zurückliegende Geschäftsjahr 2001/02 einen unerwartet hohen Verlust von rund zwei Milliarden Pfund (3,2 Mrd. Euro) hinnehmen. Der Grund dafür ist eine massive Risikovorsorge, die sich aus einer Neubewertung der künftigen Lagerkosten für nukleare Abfälle und der Stilllegungskosten für Kernkraftwerke ergibt.
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E&M  Grossbritannien
Donnerstag, 27.06.2002, 17:03
BNFL schließt alte Reaktoren
British Nuclear Fuels, die staatliche Atomenergiegruppe Großbritanniens, wird die ältesten Magnox-Kernkraftwerke früher als geplant schließen.
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British Nuclear Fuels, die staatliche Atomenergiegruppe Großbritanniens, wird die ältesten Magnox-Kernkraftwerke früher als geplant schließen.
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Montag, 17.06.2002, 11:08
Unzureichende Sicherheit bei Nuklear-Transporten
Die britischen Behörden sind bislang nicht in der Lage, Transporte von nuklearen Brennstäben oder nuklearem Müll gegen terroristische Anschläge zu schützen.
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Die britischen Behörden sind bislang nicht in der Lage, Transporte von nuklearen Brennstäben oder nuklearem Müll gegen terroristische Anschläge zu schützen.
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Das Staatsunternehmen British Nuclear Fuels (BNFL) hat sich zur Stilllegung zwei seiner ältesten Kernkraftwerke, Calder Hall und Chapellcross, entschieden. Beide Kraftwerke sollen im Jahr 2005 endgültig abgeschaltet werden.
Bislang war die Stilllegung im Jahr 2008 vorgesehen. Seit der Liberalisierung sei der Strompreis in Großbritannien so stark gesunken, dass die beiden alten Anlagen nicht mehr rentabel zu betreiben seien, erklärt BNFL die Vorverlegung des Termins um drei Jahre. Die komplette Demontage beider Kraftwerke soll nach Unternehmensangaben im Jahre 2015 beendet sein.
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Freitag, 20.09.2002, 15:56
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British Nuclear Fuels Ltd. (BNFL) musste für das zurückliegende Geschäftsjahr 2001/02 einen unerwartet hohen Verlust von rund zwei Milliarden Pfund (3,2 Mrd. Euro) hinnehmen. Der Grund dafür ist eine massive Risikovorsorge, die sich aus einer Neubewertung der künftigen Lagerkosten für nukleare Abfälle und der Stilllegungskosten für Kernkraftwerke ergibt.
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BNFL schließt alte Reaktoren
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Unzureichende Sicherheit bei Nuklear-Transporten
Die britischen Behörden sind bislang nicht in der Lage, Transporte von nuklearen Brennstäben oder nuklearem Müll gegen terroristische Anschläge zu schützen.
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Die britischen Behörden sind bislang nicht in der Lage, Transporte von nuklearen Brennstäben oder nuklearem Müll gegen terroristische Anschläge zu schützen.

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