Mit Großbritannien hat ein weiteres europäisches Küstenland den gezielten Einstieg in die Offshore-Windnutzung angekündigt: In Zusammenarbeit mit der British Wind Energy Association hat die Crown Estate, die als staatliche Behörde Eigentümerin des Meeresgrundes rund um die britische Insel ist, jüngst 18 maritime Windfarmen an 13 Standorten ausgewiesen.
Dabei sind allein in der Irischen See vor der Küste Wales zehn Windparks vorgesehen. Bis zum Jahre 2010 sollen insgesamt bis zu 1.600 MW Offshore-Turbinen installiert sein.Die Projektplaner, die meist zusammen mit finanzstarken Partnern wie Shell oder dem Stromversorger Powergen (der demnächst zum deutschen Eon-Konzern gehört) arbe
Mittwoch, 18.04.2001, 11:03 Uhr
Ralf Köpke
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