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Ein Schaubild sagt mehr als tausend Worte: In einer aktuellen Infografik beleuchten wir regelmäßig Zahlen aus dem energiewirtschaftlichen Bereich.
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Im Dezember 2004 forderte ein Tsunami in weiten Teilen Ostasiens 226.408 Todesopfer. Die Flutwellen waren die Folge eines schweren Erdbebens der Stärke 9,1 auf der Richterskala. Betroffen waren neben Thailand auch Sri Lanka, Indonesien, Indien, Bangladesch, Myanmar, die Malediven und Malaysia. Der Tsunami war seit dem Jahr 1980, gemessen an den Todesopfern, die größte Naturkatastrophe weltweit. Die meisten Naturkatastrophen fanden in den vergangenen rund 20
Jahren in Puerto Rico statt. Auch Myanmar und Haiti waren in dem Zeitraum oft von Naturkatastrophen betroffen. Am geringsten war der Gefährdungsgrad in Katar, gefolgt von Malta. Dies zeigen Zahlen aus den Jahren 1980 bis 2019 des Center for Regional Economic Development (CRED) und des United Nations Office for Disaster Risk Reduction (UNDRR).
Montag, 21.02.2022, 08:15 Uhr
Redaktion
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