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Deutschland und seine Nachbarstaaten wollen bei der Gewährleistung einer sicheren Stromversorgung enger zusammenarbeiten.
Die zuständigen Minister der 12 direkt und indirekt an Deutschland angrenzenden Staaten vereinbarten am 8. Juni in Luxemburg, dass die Stromleitungen zwischen ihren Ländern auch im Fall von Versorgungskrisen offen bleiben. Neben den Mitgliedern des „Pentalateralen Energieforums“ Frankreich, Deutschland, Österreich und den drei Beneluxstaaten wurde die Erklärung am Rande des Energiemini
Montag, 8.06.2015, 14:46 Uhr
Tom Weingärtner
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