Der Energie-Konzern Eon hat Zeitungsberichten zufolge Interesse an der Gasförder-Tochter des russischen Ölkonzerns Yukos. Yukos steht indes vor der Zerschlagung.
„Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen“, sagte Eon-Vorstandschef Wulf Bernotat der „Financial Times Deutschland“. Dabbei ist offensichtlich größte Vorsicht geboten. „Alles, was mit Yukos zusammenhängt, ist erheblichen rechtlichen Risiken unterworfen“, so Bernotat weiter.Die russische Regierung hat den Kurs gegen Jukos jüngst versch
Donnerstag, 25.11.2004, 11:17 Uhr
Peter Focht
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