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Energie & Management > Energiewirtschaft - Greenpeace zerpflückt EnWG-Entwurf
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Energiewirtschaft

Greenpeace zerpflückt EnWG-Entwurf

Die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) ist in der derzeit vorliegenden Fassung „ein massives Hindernis für eine dezentrale effiziente Energieversorgung“, sagte Martin Hack, Rechtsanwalt und Experte für Energierecht, am 15. April vor Journalisten in Berlin.
Hack präsentierte eine im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace erarbeitete Stellungnahme zum EnWG-Entwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) sowie Änderungsvorschläge von Greenpeace.Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sichere sich mit dem am 27. Februar 2004 vorgelegten EnWG-Entwurf weitreichende Befugnisse, um in das Energiewirtschaftsrecht eingreifen
Donnerstag, 15.04.2004, 16:07 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Donnerstag, 21.07.2005, 08:54
Die energiepolitischen Forderungen der Umweltverbände
Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl appellieren mehrere deutsche Umweltverbände gemeinsam an die politischen Akteure, den Klimaschutz künftig zu verstärken und den Atomausstieg zu beschleunigen.
Energie & Management > Politik - Die energiepolitischen Forderungen der Umweltverbände
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Mit Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl appellieren mehrere deutsche Umweltverbände gemeinsam an die politischen Akteure, den Klimaschutz künftig zu verstärken und den Atomausstieg zu beschleunigen.
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E&M  Stromkennzeichnung
Mittwoch, 11.08.2004, 08:38
Klarheit für Verbraucher?
Der Ende Juli vom Bundeskabinett verabschiedete Gesetzentwurf zur Novellierung des Energierechts enthält mit der Pflicht zur Kennzeichnung von Strom ein innovatives Instrument zur Differenzierung von Stromprodukten. Der Vorschlag der Bundesregierung geht zwar über die Mindestanforderungen der EU-Richtlinie hinaus, die Nutzbarkeit des Instruments hängt aber wesentlich von der Umsetzung im Detail ab, die der Gesetzesentwurf noch offen lässt. Eine Betrachtung von Veit Bürger und Christof Timpe*.
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Der Ende Juli vom Bundeskabinett verabschiedete Gesetzentwurf zur Novellierung des Energierechts enthält mit der Pflicht zur Kennzeichnung von Strom ein innovatives Instrument zur Differenzierung von Stromprodukten. Der Vorschlag der Bundesregierung geht zwar über die Mindestanforderungen der EU-Richtlinie hinaus, die Nutzbarkeit des Instruments hängt aber wesentlich von der Umsetzung im Detail ab, die der Gesetzesentwurf noch offen lässt. Eine Betrachtung von Veit Bürger und Christof Timpe*.
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E&M  Elektrizitätswirtschaft
Montag, 26.07.2004, 14:41
Strom mit Eigenschaften
Mit dem neuen Energiewirtschaftsgesetz wird es eine allgemeine Kennzeichnungspflicht für Elektrizität in Deutschland geben. Dabei bleibt die Stromherkunft auf der Verbrauchsseite eine Fiktion, erörtert Bernhard Kogelschatz *.
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Montag, 26.07.2004, 14:41
E&M  Elektrizitätswirtschaft
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Mit dem neuen Energiewirtschaftsgesetz wird es eine allgemeine Kennzeichnungspflicht für Elektrizität in Deutschland geben. Dabei bleibt die Stromherkunft auf der Verbrauchsseite eine Fiktion, erörtert Bernhard Kogelschatz *.
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E&M  Energierecht
Mittwoch, 14.07.2004, 11:24
B.KWK mahnt fairen Netzzugang an
In einem Schreiben an Georg-Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), fordert der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) erneut, bei der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) die Netzbetreiber zu verpflichten, dezentralen Einspeisern die vermiedenen Netznutzungsentgelte zu vergüten.
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B.KWK mahnt fairen Netzzugang an
In einem Schreiben an Georg-Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), fordert der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) erneut, bei der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) die Netzbetreiber zu verpflichten, dezentralen Einspeisern die vermiedenen Netznutzungsentgelte zu vergüten.
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Die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) ist in der derzeit vorliegenden Fassung „ein massives Hindernis für eine dezentrale effiziente Energieversorgung“, sagte Martin Hack, Rechtsanwalt und Experte für Energierecht, am 15. April vor Journalisten in Berlin.
Hack präsentierte eine im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace erarbeitete Stellungnahme zum EnWG-Entwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) sowie Änderungsvorschläge von Greenpeace.Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sichere sich mit dem am 27. Februar 2004 vorgelegten EnWG-Entwurf weitreichende Befugnisse, um in das Energiewirtschaftsrecht eingreifen
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Donnerstag, 21.07.2005, 08:54
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Mittwoch, 11.08.2004, 08:38
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Montag, 26.07.2004, 14:41
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Mittwoch, 14.07.2004, 11:24
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