Die Umweltorganisation Greenpeace will durch die Vernetzung der Offshore-Windparks in der Nordsee eine stetige Stromversorgung aus Windkraft erreichen.
Laut einer Studie, die Greenpeace am 3. September in Brüssel vorgestellt hat, sollen bis zum Jahr 2030 rund 10 000 Windturbinen in der Nordsee mit 68 400 MW Leistung genug Strom für 70 Mio. Haushalte liefern. Konkret handelt es sich dabei um Windparks vor den Küsten von Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Holland und Norwegen. "Ziel ist es, den Stromausstoß zu kombinieren.
Mittwoch, 3.09.2008, 15:52 Uhr
Andreas Kögler
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