Der Regionalversorger e.dis, Fürstenwalde, will ab 1. Januar 2001 Strom von Greenpeace energy (GPE), Hamburg, durch seine Netze leiten.
Bisher war die Belieferung der GPE-Kunden im e.dis-Gebiet an administrativen Hindernissen gescheitert. Zu der Einigung kam es gestern, nachdem GPE gerichtliche Schritte angekündigt hatte. "Aus unserer Sicht ist der Streit aus der Welt", erklärte e.dis-Pressesprecher Horst Jordan. Auch GPE-Sprecher Dirk Reinsberg geht davon aus, dass die Belieferung ab Januar aufgenommen werden kann. Der grüne
Mittwoch, 13.12.2000, 12:21 Uhr
Stefan Schroeter
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