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Greenpeace-Strom fließt nach Ostdeutschland

Greenpeace energy (Gpe) beliefert ab sofort seine ostdeutschen Kunden mit Ökostrom.
Nachdem der Ökostrom-Anbieter sich im September mit dem Verbund-Konzern Veag auf die Durchleitung des Stroms geeinigt hatte, konnte er inzwischen auch Netznutzungs-Verträge mit regionalen Versorgern abschließen. Dazu gehören Esag/Dresden, Meag/Halle, Wemag/Schwerin, die Stadtwerke Schwerin, Envia/Chemnitz und die Zwickauer Energieversorgung. Der Regionalversorger Edis, Fürstenwalde, gestattet die
Mittwoch, 1.11.2000, 12:05 Uhr
Stefan Schroeter
© 2024 Energie & Management GmbH
Stefan Schroeter
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E&M  Marktzutritt
Mittwoch, 3.04.2002, 08:26
Müller will die Braunkohle-Schutzklausel fällen
Die ostdeutsche Braunkohle-Schutzklausel soll bald fallen. Das kündigte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller in einem Interview mit der Magdeburger Zeitung Volksstimme an.
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Müller will die Braunkohle-Schutzklausel fällen
Die ostdeutsche Braunkohle-Schutzklausel soll bald fallen. Das kündigte Bundeswirtschaftsminister Werner Müller in einem Interview mit der Magdeburger Zeitung Volksstimme an.
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E&M 
Mittwoch, 13.12.2000, 12:21
Greenpeace-Strom nun auch für e.dis-Kunden
Der Regionalversorger e.dis, Fürstenwalde, will ab 1. Januar 2001 Strom von Greenpeace energy (GPE), Hamburg, durch seine Netze leiten.
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Dienstag, 31.10.2000, 10:50
Bald einheitliches Ökostrom-Label
Das Freiburger Öko-Institut und der Verein Grüner Strom Label wollen ein gemeinsam erarbeitetes Ökostromzertifikat als Gegenangebot zum TÜV anbieten, der nach Meinung von Kritikern "alles Mögliche" als Ökostrom zertifiziert.
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E&M 
Freitag, 20.10.2000, 09:45
Ja von Greenpeace zu Offshore-Windparks
Als erster Umweltverband hat sich Greenpeace für den Bau von Offshore-Windparks ausgesprochen. „Diese Positionierung war überfällig“, betonte Energie-Campaigner Sven Teske im Gespräch mit powernews.org.
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Freitag, 20.10.2000, 09:45
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Mittwoch, 3.04.2002, 08:26
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Dienstag, 31.10.2000, 10:50
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