Die Bayerische Börse AG wird Mitte November auf ihrer CO2-Handelsplattform Greenmarket einen zentralen Kontrahenten als anonymisierten Mittler einführen und im Zuge dieser Neuordnung auch die Gebührenordnung neustrukturieren.
Die neue Struktur soll das Gebührenmodell vereinfachen und die Handelsentgelte zum Start des neuen Abwicklungsmodells verringern. Neben einer einmaligen Zulassungsgebühr von 500 Euro und jährlichen Gebühr von 3 000 Euro für die Teilnahme am Marktsegment Greenmarket soll künftig ein volumenabhängiges Transaktionsentgelt von 1,5 Cent je gehandelter Tonne CO2 berechnet werden. Im Kern reduz
Freitag, 29.10.2010, 09:20 Uhr
Kai Eckert
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