Bei der Fußball-WM vermisst Sven Teske, Energie-Campaigner von Greenpeace International, ein überzeugendes ökologisches Konzept. Vorbild wären die Olympischen Sommerspiele 2000 in Australien gewesen.
E&M: Herrn Teske, kann sich die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland mit den Olympischen Sommerspielen in Sydney, die im Jahr 2000 dank eines langjährigen Engagements von Greenpeace neue ökologische Standards für sportliche Großveranstaltungen gesetzt hat, vergleichen?Teske: Nein.E&M: Was ist schief gelaufen? Deutschland und
Montag, 19.06.2006, 13:43 Uhr
Ralf Köpke
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