Das gesunde Mittelmaß zu finden ist manchmal nicht einfach, und so rätselten auch einige Marktteilnehmer heute, wie sie bei dem Wetter-Mix aus Regenschauer, milden Temperaturen und kräftigen Windböen handeln sollten.
„Die Windgeschwindigkeiten treiben wieder die Produktion in den Windparks an, aber bei dem schlechten Wetter und dem bewölkten Himmel steigt auch die Stromnachfrage an. Diese Einflüsse könnten sich also gegenseitig aufheben“, erklärte ein Spot-Händler. Seiner Ansicht nach dürfte sich auch in den nächsten Tagen nicht viel an den Day-Ahead-Preisen ändern, aber zum Wochenende hin könnten
Mittwoch, 20.03.2002, 16:23 Uhr
Andreas Kögler
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