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Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld geht am 27. Juni vom Netz. Damit rücken zwei Stromtrassen wieder in den Mittelpunkt der Diskussion: Südlink und die sogenannte Thüringer Strombrücke.
Es ist das Ende einer Ära: Der 33 Jahre alte Reaktorblock Grafenrheinfeld im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt speiste erstmals im Juni 1982 Strom in das öffentliche Netz ein. Bei dem Block handelt es sich um einen Druckwasserreaktor der dritten Generation (Vor-Konvoi-Anlage) mit einer Bruttoleistung von 1 345 MW, Betreiber ist die Eon Kernkraft GmbH mit Sitz in Hannover. Das Kernkraftwerk ha
Freitag, 26.06.2015, 16:42 Uhr
Andreas Kögler und Fritz Wilhelm
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