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Die Kölner RheinEnergie hat die Suche nach neuen Geschäftsmodellen durch einheitlich ausgebildete Projektmanager professionalisiert. Personalvorstand und Arbeitsdirektor Norbert Graefrath erläutert die Vorteile – und erklärt, warum im neuen Verwaltungsgebäude keine Laptops mehr zu finden sind.
E&M: Herr Graefrath, wie alle Energieversorger braucht auch die RheinEnergie neue Geschäftsmodelle. Welche Auswirkungen hat das auf die Personalarbeit?Graefrath: Die vielleicht wichtigste Neuerung ist, dass wir weit über 20 Projektleiter oder Projektbeauftragte im Haus haben, die sich um solche neuen Themen kümmern und die wir für diese Aufgabe profess
Dienstag, 17.03.2015, 09:33 Uhr
Timm Krägenow
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