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Energie & Management > Mobilität - GP Joule liefert Wasserstoff-Infrastruktur für Nobilia
Quelle: GP Joule
Mobilität

GP Joule liefert Wasserstoff-Infrastruktur für Nobilia

Mit einer eigenen Wasserstofftankstelle, H2-Trucks und regional produziertem Wasserstoff sollen die CO2-Emissionen des Küchenherstellers Nobilia sinken. Details stehen noch nicht fest.
Am Hauptsitz des Küchenherstellers "nobila" in Verl (Nordrhein-Westfalen) will der nordfriesische Erneuerbaren-Projektierer GP Joule zukünftig eine Wasserstofftankstelle bauen und betreiben. Der dort verwendete Wasserstoff soll regional aus erneuerbaren Energien hergestellt und zur Betankung der ebenfalls von GP Joule gelieferten Wasserstofftrucks "Fyuriant" des Herstellers Clean Logistics genutzt werden.

Realistischerweise, so ein Sprecher von JP Joule im Gespräch mit der Redaktion, sei mit der Inbetriebnahme der Tankstelle etwa im Jahr 2024 zu rechnen. Wie viele Wasserstofftrucks zukünftig im Fuhrpark von Nobilia im Einsatz sein sollen, könne man momentan noch nicht sagen.

Aktuell verfügt Nobilia über rund 200 Zugmaschinen, die jährlich ein Frachtvolumen von 3,15 Mio. m3 transportieren und dabei eine Strecke von etwa 20,6 Mio. Kilometern zurücklegen. Nach Angaben des Unternehmens ist der Transportbereich damit für etwa 40 % der CO2-Emissionen von Nobilia verantwortlich.

Montag, 19.09.2022, 16:34 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Quelle: GP Joule
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GP Joule liefert Wasserstoff-Infrastruktur für Nobilia
Mit einer eigenen Wasserstofftankstelle, H2-Trucks und regional produziertem Wasserstoff sollen die CO2-Emissionen des Küchenherstellers Nobilia sinken. Details stehen noch nicht fest.
Am Hauptsitz des Küchenherstellers "nobila" in Verl (Nordrhein-Westfalen) will der nordfriesische Erneuerbaren-Projektierer GP Joule zukünftig eine Wasserstofftankstelle bauen und betreiben. Der dort verwendete Wasserstoff soll regional aus erneuerbaren Energien hergestellt und zur Betankung der ebenfalls von GP Joule gelieferten Wasserstofftrucks "Fyuriant" des Herstellers Clean Logistics genutzt werden.

Realistischerweise, so ein Sprecher von JP Joule im Gespräch mit der Redaktion, sei mit der Inbetriebnahme der Tankstelle etwa im Jahr 2024 zu rechnen. Wie viele Wasserstofftrucks zukünftig im Fuhrpark von Nobilia im Einsatz sein sollen, könne man momentan noch nicht sagen.

Aktuell verfügt Nobilia über rund 200 Zugmaschinen, die jährlich ein Frachtvolumen von 3,15 Mio. m3 transportieren und dabei eine Strecke von etwa 20,6 Mio. Kilometern zurücklegen. Nach Angaben des Unternehmens ist der Transportbereich damit für etwa 40 % der CO2-Emissionen von Nobilia verantwortlich.

Montag, 19.09.2022, 16:34 Uhr
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