Das internationale Bankhaus Goldman Sachs will innerhalb der kommenden zwei Monate den Handel mit Wetter-Derivaten aufnehmen.
Nach Angaben einer Sprecherin soll das Geschäft zunächst in den USA gestartet werden. Bislang waren nur große Stromhändler wie die US-amerikanischen Gesellschaften Enron und Aquila sowie Versicherungsunternehmen im Wetter-Derivategeschäft tätig. Wie Goldman Sachs weiter mitteilte, sollen vor allem temperaturabhängige Kontrakte im Vordergrund
Donnerstag, 30.08.2001, 12:21 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH