Im Reigen um die geplante Privatisierung von Stadtwerken sind jetzt offenbar die Stadtwerke Göttingen AG und der Eigenbetrieb Stadtentwässerung an der Reihe.
Die Stadt will mit dem Verkauf von 49 % der städtischen Anteile an den Stadtwerken sowie der Stadtentwässerung die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe erhalten. Wie Rechtsdezernent Wolfgang Mayer darlegte, reagiere die Stadt damit auf die Beschränkung öffentlicher Dienstleistungsmonopole durch die Europäische Union (EU). Die geplante Zusammenlegung von Stadtwerken und Stadtentwässerung erklärte er m
Montag, 13.11.2000, 17:37 Uhr
Andreas Schaffry
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