Die von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos berufenen Experten der Projektgruppe Energiepolitisches Programm (Pepp) haben klare Zuständigkeiten innerhalb der deutschen Ministerien angemahnt und sich dabei für eine Energiepolitik „aus einem Guss" stark gemacht.
Die Expertengruppe hat am 5. Februar ein Papier vorgelegt, das sich mit grundsätzlichen Fragen der künftigen Energieversorgung auseinandersetzt. Es müsse einen konsitenten, klaren und verlässlichen Ordnungsrahmen für alle energiepolitischen Akteure geben, heißt es in den zehn langfristigen Handlungslinien. Damit könnten die Ziele Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit realisiert
Donnerstag, 5.02.2009, 17:40 Uhr
Andreas Kögler
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