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Der Handlungsdruck zur Senkung der CO2-Emissionen wird immer größer. Doch weltweit ist kein Ende der Kohlenutzung abzusehen. Ein adäquater CO2-Preis könnte zum Umsteuern führen.
„Die Emissionen weltweit steigen, steigen, steigen. Aktuell um zwei Prozent pro Jahr“, konstatierte Klimaökonom Ottmar Edenhofer vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung beim Energie-Symposium des Akademien-Projektes „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) in Berlin. „Wenn es so weiter geht, werden wir 2037 die 2-Grad-Grenze für die Erwärmung der Atmosphäre reißen.&l
Mittwoch, 12.09.2018, 15:05 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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