Mit ihrer Absicherung gegen steigende Preise bei drastisch sinkenden Temperaturen hatte die Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße AG, Bensheim, den richtigen Riecher. Deshalb soll das Instrument auch weiterhin eingesetzt werden.
Mit der Dresdner Bank hatte die GGEW im Juli 2001 eine so genannte Wetteroption abgeschlossen. Demnach sollte jedes Mal ein Ausgleich der Bank an den Versorger fällig werden, wenn die Tagesdurchschnittstemperatur unter minus fünf Grad Celsius absinkt. Dieser Fall sei im Januar exakt sechs Mal eingetreten, so das Unternehmen. Die zeitliche Überschneidung mit der Enron-Krise tat ihr Übriges, so dass
Freitag, 1.03.2002, 17:33 Uhr
Fritz Wilhelm
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