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Die Hamburger Lichtblick SE hat die vorläufigen Netzentgelte von 26 großen Verteilnetzbetreiber für 2014 untersucht. Dabei habe sich kein einheitlicher Trend erkennen lassen, und deshalb vermutet der Anbieter, dass die zuständigen Aufsichtsbehörden unterschiedliche Maßstäbe ansetzen.
"Die aktuelle Entwicklung belegt: Das Stromnetz ist zu teuer. In einigen Städten steigen die Gebühren signifikant. Viele Netzbetreiber müssen hingegen ihre überzogenen, mit den angeblichen Kosten der Eneregiewende begründeten hohen Gebühren deutlich senken", erklärte Lichtblick-Geschäftsführer Gero Lücking in einer Unternehmensaussendung.Laut der Lichtblick-Analyse zahlt ein Haushalt mit e
Dienstag, 22.10.2013, 13:05 Uhr
Andreas Kögler
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