Die energetische Gebäudesanierung ist ein wichtiges klimapolitisches Instrument, sie sichert außerdem bestehende und schafft zusätzliche Arbeitsplätze, sagte Klaus Wiesehügel, Bundesvorsitzender der IG Bauen-Agrar-Umwelt anlässlich der Präsentation einer Studie „Ökologische und ökonomische Wirkungen der energetischen Sanierung des Gebäudebestandes“ Ende September in Berlin.
Die Studie, die im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung vom RWI Essen erarbeitet wurde, mahnt effizientere Förderprogramme der Bundesregierung zur energetischen Sanierung von Gebäuden an. „Die Wirkungen der zaghaften KfW-Programme sind begrenzt geblieben“, sagte der federführende Autor der Studie, Bernhard Hillebrand. Bisher konnte das Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW
Montag, 4.10.2004, 15:01 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH