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Energie & Management > Beratung - Getec und Immobilienverband mit weiterem Angebot
Quelle: Fotolia / Rido
Beratung

Getec und Immobilienverband mit weiterem Angebot

Der Energiedienstleister Getec und der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW haben ein neues gemeinsames Angebot gestartet. Es richtet sich an Immobilienunternehmen.
Der Magdeburger Energiedienstleister Getec kooperiert seit knapp einem Jahr mit dem Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW. Nun haben sie ein neues Angebot gestartet: Mit einem Heizungscheck für Wohnungsunternehmen wollen die Partner „die zweite Stufe ihrer Kooperation für die Energiewende in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft“ starten, teilte Getec am 24. Januar mit.

Mit dem Heizungscheck können Wohnungsunternehmen ein digitales Gutachten inklusive Erfassung und Bewertung von Gebäude- und Anlagenparametern erhalten, erklärt der Energiedienstleister in seiner Mitteilung. Zum Check gehören eine Analyse von Anlagenmängeln und Empfehlungen zur Anlagenoptimierung. Ziel des Heizungschecks ist es, so Getec, anhand geringinvestiver Maßnahmen und einer professionellen Betriebsführung die Anlageneffizienz zu erhöhen und den Energieverbrauch zu senken.

„Eine fundierte Analyse des Anlagenbestands ist die Basis für einen Maßnahmenplan zur Minderung der CO2-Emissionen der Immobilie“, sagt Michael Lowak, Segment CEO Immobilienwirtschaft der Getec Gruppe.

Die vier Schritte des Heizungschecks

Der Heizungscheck umfasst vier Schritte:
  • Zunächst werden bei einer Anlagenbegehung die Parameter der Heizungsanlage gemessen und erfasst.
  • Diese Daten werden in einem zweiten Schritt um aktuelle Anlagen- und Betriebsparameter ergänzt, wie zum Beispiel die Abgaswerte und Betriebstemperaturen.
  • In einem dritten Schritt erfolgt dann eine softwaregestützte Anlagenanalyse. Dabei werden Anlagenkonfiguration, Energieverbräuche und Anlagenbetrieb bewertet.
  • Die Ergebnisse werden im vierten Schritt in einem Analysebericht zusammengestellt, der je nach Anlagenkomplexität zwischen 20 und 25 Seiten umfasst. Darin werden die aktuelle Anlagenkonfiguration dokumentiert, der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen analysiert, es werden Anlagenmängel aufgezeigt und Empfehlungen zur Anlagenoptimierung ausgesprochen. 

Montag, 24.01.2022, 15:42 Uhr
Heidi Roider
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Getec und Immobilienverband mit weiterem Angebot
Der Energiedienstleister Getec und der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW haben ein neues gemeinsames Angebot gestartet. Es richtet sich an Immobilienunternehmen.
Der Magdeburger Energiedienstleister Getec kooperiert seit knapp einem Jahr mit dem Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW. Nun haben sie ein neues Angebot gestartet: Mit einem Heizungscheck für Wohnungsunternehmen wollen die Partner „die zweite Stufe ihrer Kooperation für die Energiewende in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft“ starten, teilte Getec am 24. Januar mit.

Mit dem Heizungscheck können Wohnungsunternehmen ein digitales Gutachten inklusive Erfassung und Bewertung von Gebäude- und Anlagenparametern erhalten, erklärt der Energiedienstleister in seiner Mitteilung. Zum Check gehören eine Analyse von Anlagenmängeln und Empfehlungen zur Anlagenoptimierung. Ziel des Heizungschecks ist es, so Getec, anhand geringinvestiver Maßnahmen und einer professionellen Betriebsführung die Anlageneffizienz zu erhöhen und den Energieverbrauch zu senken.

„Eine fundierte Analyse des Anlagenbestands ist die Basis für einen Maßnahmenplan zur Minderung der CO2-Emissionen der Immobilie“, sagt Michael Lowak, Segment CEO Immobilienwirtschaft der Getec Gruppe.

Die vier Schritte des Heizungschecks

Der Heizungscheck umfasst vier Schritte:
  • Zunächst werden bei einer Anlagenbegehung die Parameter der Heizungsanlage gemessen und erfasst.
  • Diese Daten werden in einem zweiten Schritt um aktuelle Anlagen- und Betriebsparameter ergänzt, wie zum Beispiel die Abgaswerte und Betriebstemperaturen.
  • In einem dritten Schritt erfolgt dann eine softwaregestützte Anlagenanalyse. Dabei werden Anlagenkonfiguration, Energieverbräuche und Anlagenbetrieb bewertet.
  • Die Ergebnisse werden im vierten Schritt in einem Analysebericht zusammengestellt, der je nach Anlagenkomplexität zwischen 20 und 25 Seiten umfasst. Darin werden die aktuelle Anlagenkonfiguration dokumentiert, der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen analysiert, es werden Anlagenmängel aufgezeigt und Empfehlungen zur Anlagenoptimierung ausgesprochen. 

Montag, 24.01.2022, 15:42 Uhr
Heidi Roider

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