In der ukrainischen Hauptstadt Kiew haben Gespräche über das geplante internationale Pipeline-Konsortium für die Transit-Gasleitungen des Landes begonnen.
Wie die russische Zeitung Kommersant berichtet, diskutieren die beteiligten Unternehmen OAO Gazprom, Moskau, NAK Neftegas Ukrainy, Kiew, und Ruhrgas AG, Essen, derzeit drei verschiedene mögliche Geschäftsmodelle. Umstritten sind auch noch die Mengen russischen Gases, die künftig über die Ukraine nach Westeuropa transportiert werden sollen, die Mengen, die künftig insgesamt aus Russland nach Wes
Donnerstag, 8.05.2003, 13:50 Uhr
Stefan Schroeter
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