Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) in Luxemburg müssen die Energiekonzerne Eon und GdF Suez wegen Absprachen auf dem Gasmarkt weniger Strafe bezahlen als ursprünglich entschieden.
Die EU-Kommission hatte gegen die beiden Unternehmen im Jahr 2009 eine Strafe von jeweils 553 Mio. Euro festgesetzt. Bei dem Verfahren ging es um eine Absprache zwischen den beiden Konzernen aus dem Jahr 1975 im Zusammenhang mit dem Bau einer Gasleitung, mit der russisches Gas nach Deutschland und Frankreich geliefert werden sollte. Den Angaben nach sollen sich die beiden Unternehmen darauf verstä
Montag, 2.07.2012, 11:32 Uhr
Andreas Kögler
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