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Politik

Gerangel um Energieposten

Unter den Bundestagsabgeordneten der SPD gilt das Amt des energiepolitischen Sprechers als begehrt.
In der zu Ende gehenden Legislaturperiode von Rot-Grün bedurfte es einiger Wochen und mehrmaliger Abstimmungen, bis sich die Abgeordneten auf den als gemäßigt geltenden NRW-Abgeordneten Rolf Hempelmann als energiepolitischen Sprecher einigten. Hempelmann, der 2002 seinen Wahlkreis Essen deutlich gewann, gilt auch für die kommende Wahl in der SPD als „sichere Bank“. Nicht sicher
Freitag, 19.08.2005, 16:14 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Freitag, 27.01.2006, 14:16
Hempelmann wieder energiepolitischer Sprecher
Erst Mitte Januar entschloss sich die SPD-Bundestagsfraktion, einer langjähriger Tradition zu folgen und für die laufende Legislatur wieder eine Querschnittarbeitsgruppe „Energie“ einzusetzen.
Energie & Management > Politik - Hempelmann wieder energiepolitischer Sprecher
Freitag, 27.01.2006, 14:16
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Hempelmann wieder energiepolitischer Sprecher
Erst Mitte Januar entschloss sich die SPD-Bundestagsfraktion, einer langjähriger Tradition zu folgen und für die laufende Legislatur wieder eine Querschnittarbeitsgruppe „Energie“ einzusetzen.
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E&M  Politik
Freitag, 14.10.2005, 11:45
Hempelmann will mit Union Energiewende fortsetzen
Der bisherige energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Hempelmann, hat mit einem energiepolitischen Grundsatzprogramm seine Ambitionen auf Fortsetzung des Amtes deutlich gemacht. Allerdings dürfte der Einfluss der SPD-Arbeitsgruppe Energie auf die Bundesregierung unter dem designierten Wirtschaftsminister Edmund Stoiber (CSU) deutlich geringer ausfallen als unter dem scheidenden Minister Wolfgang Clement (SPD).
Energie & Management > Politik - Hempelmann will mit Union Energiewende fortsetzen
Freitag, 14.10.2005, 11:45
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Hempelmann will mit Union Energiewende fortsetzen
Der bisherige energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Hempelmann, hat mit einem energiepolitischen Grundsatzprogramm seine Ambitionen auf Fortsetzung des Amtes deutlich gemacht. Allerdings dürfte der Einfluss der SPD-Arbeitsgruppe Energie auf die Bundesregierung unter dem designierten Wirtschaftsminister Edmund Stoiber (CSU) deutlich geringer ausfallen als unter dem scheidenden Minister Wolfgang Clement (SPD).
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E&M  Politik
Mittwoch, 7.09.2005, 13:54
Energiekonzerne sollen Solar-Vorreiter werden
Die energiepolitische Führungsspitze der SPD-Bundestagsfraktion hat die Energiekonzerne aufgerufen, mehr Verantwortung beim Umbau der Energiewirtschaft zu übernehmen.
Energie & Management > Politik - Energiekonzerne sollen Solar-Vorreiter werden
Mittwoch, 7.09.2005, 13:54
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Energiekonzerne sollen Solar-Vorreiter werden
Die energiepolitische Führungsspitze der SPD-Bundestagsfraktion hat die Energiekonzerne aufgerufen, mehr Verantwortung beim Umbau der Energiewirtschaft zu übernehmen.
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E&M  Politik
Dienstag, 16.08.2005, 14:55
Wahl 2005: Viele Bekenntnisse, wenige Lösungskonzepte
Mit Energiethemen lassen sich kaum Wähler mobilisieren oder gewinnen, ist wohl die Meinung der Parteien, die Chancen auf einen Einzug in den neuen Bundestag haben. Daher scheitert der Versuch weitgehend, in den Wahlprogrammen wesentliche energiepolitische Orientierungshilfen zu finden, die über das bloße „Atomkraft nein danke“ oder „Sonne ja bitte“ hinausgehen.
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Wahl 2005: Viele Bekenntnisse, wenige Lösungskonzepte
Mit Energiethemen lassen sich kaum Wähler mobilisieren oder gewinnen, ist wohl die Meinung der Parteien, die Chancen auf einen Einzug in den neuen Bundestag haben. Daher scheitert der Versuch weitgehend, in den Wahlprogrammen wesentliche energiepolitische Orientierungshilfen zu finden, die über das bloße „Atomkraft nein danke“ oder „Sonne ja bitte“ hinausgehen.
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Unter den Bundestagsabgeordneten der SPD gilt das Amt des energiepolitischen Sprechers als begehrt.
In der zu Ende gehenden Legislaturperiode von Rot-Grün bedurfte es einiger Wochen und mehrmaliger Abstimmungen, bis sich die Abgeordneten auf den als gemäßigt geltenden NRW-Abgeordneten Rolf Hempelmann als energiepolitischen Sprecher einigten. Hempelmann, der 2002 seinen Wahlkreis Essen deutlich gewann, gilt auch für die kommende Wahl in der SPD als „sichere Bank“. Nicht sicher
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Hempelmann will mit Union Energiewende fortsetzen
Der bisherige energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Hempelmann, hat mit einem energiepolitischen Grundsatzprogramm seine Ambitionen auf Fortsetzung des Amtes deutlich gemacht. Allerdings dürfte der Einfluss der SPD-Arbeitsgruppe Energie auf die Bundesregierung unter dem designierten Wirtschaftsminister Edmund Stoiber (CSU) deutlich geringer ausfallen als unter dem scheidenden Minister Wolfgang Clement (SPD).
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Wahl 2005: Viele Bekenntnisse, wenige Lösungskonzepte
Mit Energiethemen lassen sich kaum Wähler mobilisieren oder gewinnen, ist wohl die Meinung der Parteien, die Chancen auf einen Einzug in den neuen Bundestag haben. Daher scheitert der Versuch weitgehend, in den Wahlprogrammen wesentliche energiepolitische Orientierungshilfen zu finden, die über das bloße „Atomkraft nein danke“ oder „Sonne ja bitte“ hinausgehen.
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Mit Energiethemen lassen sich kaum Wähler mobilisieren oder gewinnen, ist wohl die Meinung der Parteien, die Chancen auf einen Einzug in den neuen Bundestag haben. Daher scheitert der Versuch weitgehend, in den Wahlprogrammen wesentliche energiepolitische Orientierungshilfen zu finden, die über das bloße „Atomkraft nein danke“ oder „Sonne ja bitte“ hinausgehen.

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