Bild: Leif Hoegh
Das Gemeinschaftsunternehmen, dass Deutschlands ersten LNG-Terminal in Brunsbüttel betreiben soll, hat von der EU-Kommission grünes Licht bekommen.
Der niederländische Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie und die Tanklagergesellschaften Vopak N.V. (Niederlande) und Oiltanking GmbH (Hamburg) können ein Gemeinschaftsunternehmen zum Bau und Betrieb eines LNG-Importterminals in Brunsbüttel gründen. Das teilte das schleswig-holsteinische Wirtschaftsministerium unter Berufung auf eine entsprechende kartellrechtliche Genehmigung der EU-Kommission mit.
Dienstag, 11.07.2017, 11:19 Uhr
Kai Eckert
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