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Nach einem Mikrobeben hat der Betreiber die Geothermieanlage im bayerischen Poing abgeschaltet. Vom Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (Liag) gibt es nun erste Erkenntnisse.
Auf dem Gemeindegebiet im oberbayerischen Pliening ereignete sich am 9. September ein Beben in etwa drei bis vier Kilometer Tiefe. Der Erdbebendienst Bayern (EBD) hat in den darauffolgenden Tagen rund 110 Meldungen aus den Orten Pliening, Poing und Kirchheim erhalten, das Erschütterungen zu spüren gewesen seien. In der Nähe liegt auch die Geothermieanlage Poing, die von der Bayernwerk AG
Mittwoch, 13.09.2017, 14:16 Uhr
Heidi Roider
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