Das seit 1987 ruhende Geothermie-Projekt in Bruchsal wird nach einer Finanzspritze der Bundesregierung fortgesetzt.
Bei dem Projekt im Rheingraben, das einen besonders "heißen" Untergrund hat, soll Erdwärme genutzt werden. Zu diesem Zweck wurden in den achtziger Jahren mit Zuschüssen der Bundesregierung und der EU zwei Bohrung in Tiefen zwischen 2 000 und 2 500 m niedergebracht, um ein dort vermutetes, rund 100 °C heißes Wasser an die Oberfläche zu transpo
Donnerstag, 20.09.2001, 09:45 Uhr
Andreas Kögler
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