Die kleine deutsche Geothermie-Gemeinde hat wieder Mut geschöpft: Die Förderprogramme des Bundes sorgen für neue Projekte bei der Erdwärmenutzung.
„Ich gehe davon aus, dass spätestens im Jahr 2003 die ersten drei, vier geothermischen Kraftwerke insbesondere im Oberrheingraben Strom produzieren.“ Diese Prognose wagte Helmut Tenzer, Vorsitzender der Geothermischen Vereinigung (GtV), auf der jüngsten Jahrestagung seines Verbande
Donnerstag, 26.10.2000, 14:57 Uhr
Ralf Köpke
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