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Mit einem neuen Verfahren wollen Forscher des Deutschen Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) das Risiko von Erschütterungen bei Geothermie-Bohrungen vermindern.
Bei Geothermie-Projekten werden große Wassermengen unter hohem Druck in das Gestein injiziert. Mit dieser „hydraulischen Stimulation“ entstehen die zur Energiegewinnung erforderlichen Klüfte. Allerdings führt die Vorgehensweise teilweise zu Bodenerschütterungen, von Fachleuten auch induzierte Seismizität genannt. Ein Phänomen, das in der Öffentlichkeit immer wieder Besorgnis und Skepsi
Donnerstag, 2.05.2019, 14:23 Uhr
Günter Drewnitzky
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