Um drei Wochen verspätet, aber reibungslos erreichte die erste Basler Geothermie-Bohrung am 26. Oktober ihre avisierte Tiefe von 5 000 Metern.
Allerdings haben sich seit 2001 die Projektkosten für die erste Erkundungsphase nahezu verdoppelt: Von früher geschätzten 30 bis 40 Mio. CHF (19 bis 25 Mio. Euro) auf nunmehr 70 Mio. CHF (44 Mio. Euro). Finanziert wird dieses erste kommerzielle Vorhaben für ein Heizkraftwerk auf Hot-Fractured-Rock-Basis von einem halben Dutzend Schweizer Elektrizitätswerke sowie vom Kanton Basel-Stadt. Klar ist au
Freitag, 27.10.2006, 08:41 Uhr
Marc Gusewski
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