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Wenn die Verbrennung von Kohle und Öl nicht gestoppt wird, bringt auch die Extraktion von CO2 aus der Luft keine Rettung für die Meere. Das ist das Ergebnis einer neuen wissenschaftlichen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel.
„Geo-Engineering, also eine großtechnische Manipulation des Erdsystems, wird derzeit als eine Art letzter Ausweg diskutiert, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu vermeiden – für den Fall, dass sich die Politik nicht rechtzeitig auf die Minderung des CO2-Ausstoßes einigen kann, oder um den Umbau unseres Energiesystems zu verzögern“, erläutert die federführende Autorin der
Dienstag, 4.08.2015, 13:22 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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