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Energie & Management > Personalie - Genossen ohne Geschäftsführer
Quelle: Shutterstock / Yoska
Personalie

Genossen ohne Geschäftsführer

Der Überlandlandzentrale Mainfranken benötigt einen neuen Chef. Der geschäftsführende Vorstand Jochen Starke verlässt nach drei Jahren die Energiegenossenschaft.
Die Unternehmensspitze der Überlandzentrale Mainfranken ist offenbar überraschend vakant geworden. Dr. Jochen Starke lege sein Amt nieder, um beruflich neue Wege zu gehen, teilt die Energiegenossenschaft mit Sitz in Lülsfeld im Landkreis Schweinfurt in mit. „Die geschieht im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat“, heißt es weiter. Starke gibt seinen Posten dem Vernehmen nach mit sofortiger Wirkung auf.

„Die Zeit bei der Überlandzentrale Mainfranken war durch viele Herausforderungen geprägt. Das Unternehmen ist für die Zukunft gut aufgestellt“, zitiert die Genossenschaft Starke, der Ende 2019 die Geschäftsführung übernommen hatte. Davor war er als Rechtsanwalt für die Kanzlei Becker, Büttner, Held tätig. Und davor sammelt er unter anderem Erfahrungen als kaufmännischer Geschäftsführer der Energieversorgung Gera und als Vorstandsvorsitzender von Energie Saarlorlux.

Anfang August sind zwei Vorstandsmitglieder der Genossenschaft aus dem Amt geschieden. Neben dem Bürgermeister, Arthur Arnold, der aus Altersgründen das Gremium verließ, gab der langjährige Vorstandsvorsitzende Elmar Henke seinen Posten vorzeitig ab. Sein Nachfolger steht bereits fest. Wer indes auf Jochen Starke folgt, sei noch offen, erklärte die Sprecherin der Genossenschaft.

Die Überlandzentrale beschäftigt nach eigene Angaben 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und versorgt 125.000 Menschen in den Landkreisen Schweinfurt, Haßberge, Kitzingen, Würzburg, Main-Spessart und Bamberg.

Montag, 22.08.2022, 14:18 Uhr
Manfred Fischer
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Der Überlandlandzentrale Mainfranken benötigt einen neuen Chef. Der geschäftsführende Vorstand Jochen Starke verlässt nach drei Jahren die Energiegenossenschaft.
Die Unternehmensspitze der Überlandzentrale Mainfranken ist offenbar überraschend vakant geworden. Dr. Jochen Starke lege sein Amt nieder, um beruflich neue Wege zu gehen, teilt die Energiegenossenschaft mit Sitz in Lülsfeld im Landkreis Schweinfurt in mit. „Die geschieht im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat“, heißt es weiter. Starke gibt seinen Posten dem Vernehmen nach mit sofortiger Wirkung auf.

„Die Zeit bei der Überlandzentrale Mainfranken war durch viele Herausforderungen geprägt. Das Unternehmen ist für die Zukunft gut aufgestellt“, zitiert die Genossenschaft Starke, der Ende 2019 die Geschäftsführung übernommen hatte. Davor war er als Rechtsanwalt für die Kanzlei Becker, Büttner, Held tätig. Und davor sammelt er unter anderem Erfahrungen als kaufmännischer Geschäftsführer der Energieversorgung Gera und als Vorstandsvorsitzender von Energie Saarlorlux.

Anfang August sind zwei Vorstandsmitglieder der Genossenschaft aus dem Amt geschieden. Neben dem Bürgermeister, Arthur Arnold, der aus Altersgründen das Gremium verließ, gab der langjährige Vorstandsvorsitzende Elmar Henke seinen Posten vorzeitig ab. Sein Nachfolger steht bereits fest. Wer indes auf Jochen Starke folgt, sei noch offen, erklärte die Sprecherin der Genossenschaft.

Die Überlandzentrale beschäftigt nach eigene Angaben 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und versorgt 125.000 Menschen in den Landkreisen Schweinfurt, Haßberge, Kitzingen, Würzburg, Main-Spessart und Bamberg.

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