Am Dienstag dürfte den Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel der Ausblick auf die Preisentwicklung für die kommenden Tage nicht so leicht gefallen sein wie zuletzt: Nachdem die Wetterdaten Spielraum für unterschiedliche Interpretationen ließen, konnten sich auch die Händler im Terminbereich nicht auf einen einheitlichen Trend einigen.
Trendwende?„Die Windprognosen könnten ausschlaggebend sein. Im Moment ist es nur klar, dass die Temperaturen bis zum Wochenende sinken werden. Aber mit einer weiterhin hohen Windstromeinspeisung dürfte dieser Impuls nicht zu bullish sein“, fasste ein Trader seine Eindrücke zusammen. Wie er berichtete, wurde Day-Ahead im OTC-Geschäft bei 31,25 Euro/MWh für Bas
Dienstag, 11.01.2005, 16:42 Uhr
Andreas Kögler
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