Im Juni will Staatssekretär Alfred Tacke in Vertretung von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller über die von Eon beantragte Ministererlaubnis zur Übernahme von Ruhrgas-Anteilen entscheiden. So wie es aussieht, kann Tacke den Teufel nur mit dem Beelzebub austreiben.
Der bislang stellvertretende Vorstandsvorsitzende der deutschen BP, Peter P. Knoedel, hat mehrfach öffentlich geäußert, dass sein Unternehmen seine Ruhrgasanteile (25,5 Prozent) abgeben möchte. Über das Warum und die tieferen Zusammenhänge habe ich mit Knoedel ein sehr ausführliches und interessantes Gespräch geführt, das heute in powernews.org hätte erscheinen sollen. Am Tag der gewünschten Dr
Freitag, 1.03.2002, 12:31 Uhr
Helmut Sendner
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