Gerätehersteller und Energieversorger wollen eine gemeinsame Norm entwickeln, mit deren Hilfe Geräte im Smart Grid kommunizieren können.
Fehlende gemeinsame technische Standards werden von Fachleuten oft als Grund dafür genannt, dass die Entwicklung von Smart Grids in Deutschland nicht vorankommt. Das wollen jetzt die Unternehmen ändern, die sich der Initiative EEBus angeschlossen haben. Das EEBus-System wurde ursprünglich von dem Kölner Unternehmen Kellendonk Elektronik im Rahmen des E-Energy-Projektes entwickelt.
Freitag, 8.06.2012, 09:37 Uhr
Armin Müller
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