Kooperationen und regionale Zusammenschlüsse gelten auch in der Wasserwirtschaft als Perspektive für Unternehmen, die sich allein als nicht stark genug für die Aufgaben der Zukunft betrachten.
Synergien bei der Gewinnung und im Laborbereich oder auch im Netzbetrieb, haben viele Versorger im Auge. Es gelte „Stand-alone-Positionen“ aufzugeben und marktorientierte Allianzen aufzubauen, lautet die Devise. Flächendeckende Unternehmensstrukturen, die im Wettbewerb bestehen können, fordern vor allem privat
Mittwoch, 20.12.2000, 15:25 Uhr
Peter Focht
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