Mit deutschem Know-how will der Wissenschaftspark Gelsenkirchen die Nutzung der Photovoltaik in Korea voranbringen. Eine entsprechende Kooperation hat Heinz-Peter Schmitz-Borchert, Chef des Wissenschaftsparks, mit der Koran Business Services Ltd., einer Ausgründung der Keimyung University im südkoreanischen Daegu, vereinbart.
„Konkret geht es um den Bau mehrerer Solarsiedlungen mit 700 Wohneinheiten sowie den Bau einer Demonstrationsanlage mit einer Gesamtleistung von einem MW“, kündigte Schmitz-Borchert auf dem 3. Internationalen Symposium „Zukunftsenergien für den Süden“ Mitte Mai in seinem Technologiezentrum an. Wie Gelsenkirchen ist auch Daegu Mitglied im weltweiten Verbund der Solar Cities.
Donnerstag, 12.05.2005, 15:36 Uhr
Ralf Köpke
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