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Wetterderivate

Geld sparen mit HEW-Wetterpreis

Nach dem Abschluss eines auf die Außentemperatur bezogenen Wetterderivats mit der Vattenfall-Tochter Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW) konnte die Frigo Gefrierhaus GmbH in Hamburg ihre Stromkosten im vergangenen Sommer um knapp 30 % senken.
Die beiden Vertragspartner hatten das Preissystem HEWwetterprotect für den Zeitraum von April bis September 2002 vereinbart, das an einen Temperatur-Mittelwert gekoppelt ist: Mit jedem Grad Temperaturerhöhung seien früher die Stromkosten bei Frigo um 100 Euro pro Tag gestiegen, teilte HEW mit. In einem kalten Sommer lagen die Stromkosten für die benötigte Kühltemperatur von –28 °C den Angabe
Mittwoch, 19.03.2003, 16:42 Uhr
Andreas Kögler
© 2025 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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Energie & Management > Preise Und Signale - Kühl kalkuliert
E&M  Preise Und Signale
Dienstag, 26.01.2016, 09:14
Kühl kalkuliert
Wer sagt, Gaskontrakte seien eigentlich nichts anderes als Wetterderivate, hat nicht ganz unrecht. Doch auch im Strommarkt nimmt die Wetterfühligkeit zu.
Energie & Management > Preise Und Signale - Kühl kalkuliert
Dienstag, 26.01.2016, 09:14
E&M  Preise Und Signale
Kühl kalkuliert
Wer sagt, Gaskontrakte seien eigentlich nichts anderes als Wetterderivate, hat nicht ganz unrecht. Doch auch im Strommarkt nimmt die Wetterfühligkeit zu.
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E&M  Wetterderivate
Donnerstag, 31.07.2003, 11:32
Wetter gibt es immer wieder
Das Umfeld ist schwieriger geworden. Dreistellige Wachstumsraten gehören zunächst einmal der Vergangenheit an. Trotzdem gewinnt nach Meinung von Experten der Weltmarkt für Wetterderivate weiter an Reife. Dass die meisten potenziellen Nutzer in Deutschland die Möglichkeiten dieses Instruments noch nicht erkannt haben, sagen sie aber auch.
Energie & Management > Wetterderivate - Wetter gibt es immer wieder
Donnerstag, 31.07.2003, 11:32
E&M  Wetterderivate
Wetter gibt es immer wieder
Das Umfeld ist schwieriger geworden. Dreistellige Wachstumsraten gehören zunächst einmal der Vergangenheit an. Trotzdem gewinnt nach Meinung von Experten der Weltmarkt für Wetterderivate weiter an Reife. Dass die meisten potenziellen Nutzer in Deutschland die Möglichkeiten dieses Instruments noch nicht erkannt haben, sagen sie aber auch.
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E&M  Wetterderivate
Mittwoch, 4.06.2003, 14:33
Warte nicht bis der Regen fällt
Wie kaum eine andere Art ist die Stromerzeugung aus Wasserkraft niederschlags- bzw. temperaturabhängig. Doch wenn man schon das Wetter nicht selbst machen kann, kann man sich zumindest gegen seine Kapriolen absichern, damit die Erlöse nicht davon geschwemmt werden. Klaus Dengler, Lars Mähl und Eckart Naumann stellen geeignete Maßnahmen vor.
Energie & Management > Wetterderivate - Warte nicht bis der Regen fällt
Mittwoch, 4.06.2003, 14:33
E&M  Wetterderivate
Warte nicht bis der Regen fällt
Wie kaum eine andere Art ist die Stromerzeugung aus Wasserkraft niederschlags- bzw. temperaturabhängig. Doch wenn man schon das Wetter nicht selbst machen kann, kann man sich zumindest gegen seine Kapriolen absichern, damit die Erlöse nicht davon geschwemmt werden. Klaus Dengler, Lars Mähl und Eckart Naumann stellen geeignete Maßnahmen vor.
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E&M  Handel
Montag, 10.06.2002, 11:26
Markt für Wetterderivate boomt
Nach einer Studie des Weltverbandes Weather Risk Management Association (WRMA) wurden vom 1. April 2001 bis zum 31. März 2002 weltweit rund 4 000 Wetterderivate gehandelt.
Energie & Management > Handel - Markt für Wetterderivate boomt
Montag, 10.06.2002, 11:26
E&M  Handel
Markt für Wetterderivate boomt
Nach einer Studie des Weltverbandes Weather Risk Management Association (WRMA) wurden vom 1. April 2001 bis zum 31. März 2002 weltweit rund 4 000 Wetterderivate gehandelt.
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Wetterderivate
Geld sparen mit HEW-Wetterpreis
Nach dem Abschluss eines auf die Außentemperatur bezogenen Wetterderivats mit der Vattenfall-Tochter Hamburgische Electricitäts-Werke AG (HEW) konnte die Frigo Gefrierhaus GmbH in Hamburg ihre Stromkosten im vergangenen Sommer um knapp 30 % senken.
Die beiden Vertragspartner hatten das Preissystem HEWwetterprotect für den Zeitraum von April bis September 2002 vereinbart, das an einen Temperatur-Mittelwert gekoppelt ist: Mit jedem Grad Temperaturerhöhung seien früher die Stromkosten bei Frigo um 100 Euro pro Tag gestiegen, teilte HEW mit. In einem kalten Sommer lagen die Stromkosten für die benötigte Kühltemperatur von –28 °C den Angabe
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Kühl kalkuliert
Wer sagt, Gaskontrakte seien eigentlich nichts anderes als Wetterderivate, hat nicht ganz unrecht. Doch auch im Strommarkt nimmt die Wetterfühligkeit zu.
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Dienstag, 26.01.2016, 09:14
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Donnerstag, 31.07.2003, 11:32
Wetter gibt es immer wieder
Das Umfeld ist schwieriger geworden. Dreistellige Wachstumsraten gehören zunächst einmal der Vergangenheit an. Trotzdem gewinnt nach Meinung von Experten der Weltmarkt für Wetterderivate weiter an Reife. Dass die meisten potenziellen Nutzer in Deutschland die Möglichkeiten dieses Instruments noch nicht erkannt haben, sagen sie aber auch.
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Donnerstag, 31.07.2003, 11:32
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Das Umfeld ist schwieriger geworden. Dreistellige Wachstumsraten gehören zunächst einmal der Vergangenheit an. Trotzdem gewinnt nach Meinung von Experten der Weltmarkt für Wetterderivate weiter an Reife. Dass die meisten potenziellen Nutzer in Deutschland die Möglichkeiten dieses Instruments noch nicht erkannt haben, sagen sie aber auch.
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Mittwoch, 4.06.2003, 14:33
Warte nicht bis der Regen fällt
Wie kaum eine andere Art ist die Stromerzeugung aus Wasserkraft niederschlags- bzw. temperaturabhängig. Doch wenn man schon das Wetter nicht selbst machen kann, kann man sich zumindest gegen seine Kapriolen absichern, damit die Erlöse nicht davon geschwemmt werden. Klaus Dengler, Lars Mähl und Eckart Naumann stellen geeignete Maßnahmen vor.
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Montag, 10.06.2002, 11:26
Markt für Wetterderivate boomt
Nach einer Studie des Weltverbandes Weather Risk Management Association (WRMA) wurden vom 1. April 2001 bis zum 31. März 2002 weltweit rund 4 000 Wetterderivate gehandelt.
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Markt für Wetterderivate boomt
Nach einer Studie des Weltverbandes Weather Risk Management Association (WRMA) wurden vom 1. April 2001 bis zum 31. März 2002 weltweit rund 4 000 Wetterderivate gehandelt.

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