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Stromwirtschaft

Gekürzte Strompreis-Erhöhungen

Die nordrhein-westfälische Strompreis-Aufsicht hat sich bei der Prüfung von 86 Anträgen zur Preiserhöhung bislang bei 64 für Kürzungen zugunsten der Tarifkunden ausgesprochen.
Die Behörde hatte in diesen Fällen „unzulässig hohe Gewinne, die von den Energieversorgern bewusst vorsichtig prognostiziert wurden, mit den für das Jahr 2005 beantragten Erhöhungen“ verrechnet, erklärte das NRW-Energieministerium zur Begründung. Zudem hätten Außenprüfungen, die das Düsseldorfer Ministerium bei mehreren Energieversorgern durchgeführt hat, zahlreiche Beanstandungen bei
Donnerstag, 23.12.2004, 16:03 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Strom
Dienstag, 20.12.2005, 12:53
Hessen: Gegen die geplanten Strompreis-Erhöhungen
Wirtschaftsminister Dr. Alois Riehl hat die von den hessischen Stromversorgern beantragte Anhebung der Strompreise als „inakzeptabel“ bezeichnet: Die Kostensituation der Unternehmen rechtfertige die Preissteigerungen nicht.
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E&M  Strom
Hessen: Gegen die geplanten Strompreis-Erhöhungen
Wirtschaftsminister Dr. Alois Riehl hat die von den hessischen Stromversorgern beantragte Anhebung der Strompreise als „inakzeptabel“ bezeichnet: Die Kostensituation der Unternehmen rechtfertige die Preissteigerungen nicht.
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E&M  Preise
Dienstag, 4.01.2005, 17:16
Wache Kunden im Monitor
Die GET AG, Leipzig, hat einen Wechselmonitor für Energieversorger entwickelt. Das "Epos – Energiepreis Optimierung & Simulation" genannte Produkt soll ermitteln, wie stark ein Energieversorger seine Preise steigern kann, bevor die Kunden zur Konkurrenz wechseln.
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Dienstag, 4.01.2005, 17:16
E&M  Preise
Wache Kunden im Monitor
Die GET AG, Leipzig, hat einen Wechselmonitor für Energieversorger entwickelt. Das "Epos – Energiepreis Optimierung & Simulation" genannte Produkt soll ermitteln, wie stark ein Energieversorger seine Preise steigern kann, bevor die Kunden zur Konkurrenz wechseln.
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E&M  Statistik
Montag, 13.12.2004, 09:38
Strompreis-Anstieg geringer als Inflationsrate
Nach Angaben des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) in Berlin lag die Stromrechnung eines deutschen Drei-Personen-Musterhaushalts im Jahr 2004 bei rund 52 Euro pro Monat.
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Strompreis-Anstieg geringer als Inflationsrate
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E&M  Strom
Montag, 20.09.2004, 11:08
Staatliche Belastung der Strompreise steigt
Nach Berechungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V (VDEW) in Berlin liegt der Anteil an der Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes, der an den Staat geht, im Jahr 2004 bei 20 Euro oder rund 40 % der Gesamtrechnung über 52 Euro pro Monat.
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Staatliche Belastung der Strompreise steigt
Nach Berechungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V (VDEW) in Berlin liegt der Anteil an der Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes, der an den Staat geht, im Jahr 2004 bei 20 Euro oder rund 40 % der Gesamtrechnung über 52 Euro pro Monat.
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Die nordrhein-westfälische Strompreis-Aufsicht hat sich bei der Prüfung von 86 Anträgen zur Preiserhöhung bislang bei 64 für Kürzungen zugunsten der Tarifkunden ausgesprochen.
Die Behörde hatte in diesen Fällen „unzulässig hohe Gewinne, die von den Energieversorgern bewusst vorsichtig prognostiziert wurden, mit den für das Jahr 2005 beantragten Erhöhungen“ verrechnet, erklärte das NRW-Energieministerium zur Begründung. Zudem hätten Außenprüfungen, die das Düsseldorfer Ministerium bei mehreren Energieversorgern durchgeführt hat, zahlreiche Beanstandungen bei
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Dienstag, 20.12.2005, 12:53
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Hessen: Gegen die geplanten Strompreis-Erhöhungen
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Die GET AG, Leipzig, hat einen Wechselmonitor für Energieversorger entwickelt. Das "Epos – Energiepreis Optimierung & Simulation" genannte Produkt soll ermitteln, wie stark ein Energieversorger seine Preise steigern kann, bevor die Kunden zur Konkurrenz wechseln.
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Strompreis-Anstieg geringer als Inflationsrate
Nach Angaben des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V. (VDEW) in Berlin lag die Stromrechnung eines deutschen Drei-Personen-Musterhaushalts im Jahr 2004 bei rund 52 Euro pro Monat.
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Staatliche Belastung der Strompreise steigt
Nach Berechungen des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft e.V (VDEW) in Berlin liegt der Anteil an der Stromrechnung eines Durchschnittshaushaltes, der an den Staat geht, im Jahr 2004 bei 20 Euro oder rund 40 % der Gesamtrechnung über 52 Euro pro Monat.
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