Die Geschäftsführung des baden-württembergischen Fernversorgers Gasversorgung Süddeutschland GmbH plädiert dafür, beim zu erwartenden Verkauf der Landesanteile (25 %) am Unternehmen, sich „dem Kreis der Produzenten und Lieferanten anzunähern“.
Dadurch werde eine Möglichkeit eröffnet, auch im liberalisierten Markt preiswertes Gas zu bekommen, sagte kürzlich vor Journalisten in Stuttgart Dipl.-Volksw. Jürgen Leßner, Sprecher der GVS-Geschäftsführung. Wenn Herr Döring meint, er müsse nach Frankreich verkaufen, „muss er erst die Satzung ändern“, ergänzte Leßner in Reaktion auf die kürzlich erhobene Forderung des baden-württember
Dienstag, 13.02.2001, 12:13 Uhr
Peter Focht
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