Das Görlitzer Werk von Siemens, auf Dampfturbinen von 40 bis 250 MW spezialisiert, profitiert zunehmend auch von Aufträgen für Biomasse- und Solarkraftwerke.
Unklare Rahmenbedingungen für den Kraftwerksbau, Finanzierungsprobleme für Großprojekte, die Billig-Konkurrenz aus Fernost - viele Gründe gibt es derzeit, die die Hersteller von konventioneller Kraftwerkstechnik bedrücken könnten. Doch die Auswirkungen treffen längst nicht alle Märkte gleichermaßen, wie das Beispiel der Industrie-Dampfturbinen von Siemens beweist.
Mittwoch, 14.04.2010, 10:17 Uhr
Manfred Schulze
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